Wer regelmäßig mit plastischer Gestaltung zu tun hat, braucht früher oder später einen Prototypen seines Projektes oder seiner Idee. Um einen solchen greifbaren Prototyp herzustellen, braucht es spezielle und meist teure Geräte, die die benötigten Materialien richtig zuschneiden und dann zusammensetzten können.
Im Lasercut Studio von Paul brennt sind wir darauf spezialisiert, fast jedes Projekt anfassbar umzusetzen. Zu unseren Kunden für den Prototypenbau zählen Architekten, Designer, Hobbymodellbauer und Studenten mit den unterschiedlichsten Anforderungen. Hier ist ein kleiner Auszug aus den häufigsten Anfragen:
Die Lasertechnologie gestattet es, detailgetreue Teile mit gleichbleibender Qualität im Zehntelbereich herzustellen und ohne Verluste zu reproduzieren. Dabei kommen Materialien wie zum Beispiel Holz, Karton oder Acrylglas zum Einsatz. Durch den feinen Laserstrahl können filigrane Designs und feinste Geometrien erstellt und umgesetzt werden. Ein weiterer Vorteil des Lasers ist durch die platzsparende Anordnung der Teile am Material gegeben. Hier muss nur sichergestellt sein, dass zwischen den Teilen je nach Materialstärke, ein Abstand zwischen ein und drei Millimeter besteht.
Auf Wunsch cutten und gravieren wir auch vom Kunden zur Verfügung gestellte Materialien. Bei solchen speziell ist es wichtig, dass ein kleines Teststück zur Verfügung gestellt wird, um die optimale Laserstärke und Schnittgeschwindigkeit zu ermitteln. Es muss jedoch sichergestellt sein, dass es sich dabei nicht um PVC, Vinyl oder Neopren handelt, da diese Materialien giftige Dämpfe beim Schneiden entwickeln. Sollten Sie sich nicht sicher sein um welches Material es sich handelt, kontaktieren Sie uns bitte.
Auszug laserfähiger Materialien:
Acryl
Holz
Leder
Glas
eloxiertes Aluminium
Gummi
Kork
Kunstleder
Kunstoff
MDF
Papier
PE-Schaum
PES-Folien
Stein
Textilien
…
Mehr dazu findest du hier: Laserbare Materialien
Beispiele für Endprodukte findest du in unserem Portfolio.
Da der Laserstrahl einen relativ kleinen Fokusbereich hat kann man sagen, dass je dünner das Material, desto präziser der Schnitt. Zuschnitte mit einer Materialstärke zwischen 12 und 25 mm sind zwar möglich, jedoch zu Lasten der Schnittkante. Wird die Materialstärke zu groß, empfiehlt es sich daher das gleiche Material mit einer kleineren Wandstärke zu verwenden, die Teile mehrfach zu cutten und anschließend zu verkleben.
Da wir nach Aufwand verrechnen, können Sie die Kosten senken, indem Sie die benötigten Dateien selbst aufbereiten. Sollten Sie dabei aber professionelle Hilfe benötigen, können Sie uns gerne auch dafür kontaktieren. Für die passenden Dateien müssen Sie folgende Dinge beachten:
Dir schwebt ein ganz besonderes Projekt, Geschenk oder ein Gegenstand vor? Teil uns Deine Gedanken mit und wir finden einen Weg für die Umsetzung!